Die Darsteller:
Bärbel Röhl
Bärbel Röhl, jahrelang u.a. am Staatstheater Schwerin engagiert, wo sie den Rekord im Dauer- Gretchen- Spielen aufstellte (10 Jahre in Christoph Schroths legendärer Inszenierung"Faust 1 und 2 an einem Abend"), arbeitet derzeit freischaffend.

Gemeinsam mit Musikern der Gruppe "L' Art de Passage" musizieren sie in Deutschland und Frankreich Lieder der unvergessenen Chansonette Barbara ("Lilly Passion"). Mit dem World- Musiker Henri Stabel und dem Pianisten Hartmut Valenske untersuchen sie die "Monotonie der Monogamie?".
Edith Charlotte Kuczka
ist Urberlinerin von Geburt und aus Überzeugung. Ihre schauspielerischen Erfahrungen sammelte sie als Lehrerin. An ihrer musisch ausgerichteten Schule spielte sie im Kabarett „Die Pauker“.

Später als Mitglied des „Zimmertheaters Karlshorst“ wirkte sie dort in den verschiedensten Produktionen mit. Ihre besondere Liebe gilt den Berliner Liedern. Nicht zufällig ist sie in Krauses Comedy Kränzchen „Warum soll er nicht mit ihr“ zu sehen und zu hören. Außerdem spielt sie in dem Duo "Icke, dette, kieke mal".
Sabine Liebisch
Während des Schauspielstudiums spielte sie u.a. am Staatsschauspiel Dresden  und  gastierte am Deutschen Theater Berlin.

Neben den Theaterengagements am Kinder und Jugendtheater in Dresden „Theater Junge Generation“ und Berlin „Carrousel Theater“ wirkte sie in unterschiedlichen Musikprogrammen. Seit 2001 ist sie freischaffende Schauspielerin und Sängerin, u.a. beim Musiktheater Atze.
Bernd Machus
Während des Studiums schon als Musiker tätig: als 16jähriger im Tanz-Streichorchester des Deutschlandsenders unter der Ltg. von Adelberg Lutter. Daneben mit einer eigenen Combo Aufnahmen im SFB gemacht. Viele Jahre mit Heinrich Riehtmüller im Fernsehen, RIAS und SFB gespielt. Plattenproduktionen mit Robert Stolz, Peter Lagger, Reinhard Mey u.a. Langjährger Leiter der Musikschule Tiergarten.

Ca. 200 Volksmusik- und Tanzmusiktitel unter den Pseudonymen Jörg Imboden und Peter Merek geschrieben, seit 1986 viele CD-Produktionen mit dem „Tango-Ensemble Bernard Machus“.